Unsere Referenzen
Machbarkeitsstudie - Grimselbahn
Interessengemeinschaft Grimselbahn
Das Tunnelprojekt Grimsel umfasst die Erstellung einer Eisenbahn Schmalspurbahn zwischen Innertkirchen und Oberwald in Kombination mit einer Verkabelung der Hochspannungsleitung der Swissgrid. Mehrheitlich wird die Trassierung unterirdisch angelegt und die totale Tunnellänge beträgt ca. 22.3 km. Der Südabschnitt umfasst die Einführung der Neubaustrecken in den Bahnhof Oberwald. Zur Bestimmung der Best Variante im Südabschnitt wurden diverse Varianten evaluiert und verglichen.
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Überbauung Biffig, Ried-Brig
GBS
Die Überbauung Biffig beinhaltet sechs Wohneinheiten (4 ½ - 6 ½ Zimmerwohnung) und ein Parkhaus mit 16 Einstellplätzen. Das Parkgeschoss besteht aus einer massiven Betonkonstruktion. Die drei darüberliegenden Hochbauten sind in einer Holzbauelementbauweise aufgebaut. Der Bau erfolgt im Minergiestandard.
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Lyon Turin Ferroviaire Fensterstollen La Praz
Lyon Turin Ferroviaire
Eisenbahnverbindung Lyon Turin mit einem Basistunnel von 53.1 km und dem Zulauftunnel Bussoleno mit einer Länge von 12.2 km.
Pro Fahrtrichtung eine Röhre. Zwischenangriffe in St-Martin-la-Porte, La Praz, Modane und Venaus.
Fensterstollen La Praz dient der Erkundung und hat eine Länge von ca. 2'650 m mit einem Gefälle von 12% und einem Ausbruchquerschnitt von 80 m2.
2005 Ausführung der Vorbereitungsarbeiten.
2006 - 2008 Ausführung der Untertagearbeiten im Sprengvortrieb.
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Gabibrücken Sohlenstabilisierung, Doveria
Bundesamt für Strassen ASTRA
Durch die Eintiefung der Flusssohle der Doveria sind die Widerlager der Nationalstrassenbrücken Gabi-Brücke 1 und Gabi-Brücke 2 der Simplonpassstrasse der Gefahr einer Unterkolkung ausgesetzt. Verschiedene Sofortmassnahmen wurden bereits 2010 ausgeführt. So wurde der bestehende Blockwurf mit einem geneigten Blocksteinversatz, bestehend aus einer 50 cm dicken, armierten Betonunterlage, gestärkt. Im 2014 wurde durch das UVEK das Ausführungsprojekt genehmigt und darauf basierend das Detailprojekt erstellt.
Das Projekt beinhaltet sohlenstabilisierende Massnahmen im Bereich der beiden Gabi-Brücken. Hierbei werden zwei Sohlschwellen jeweils im Unterwasser der Brücken, sowie ein Kolkschutz am linken Ufer erstellt. Letztere Massnahme ist dadurch bedingt, dass das linke Ufer von einem instabilen Hang tangiert wird und bei Hochwasser die Gefahr einer Hangrutschung besteht. Die Arbeiten bzw. die Baustellen befinden sich mehrheitlich unter der in Betrieb stehenden Nationalstrasse. Die Verkehrsführung der stark befahrenen Nationalstrasse wurde nicht beeinträchtigt.
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Wasserkraftwerk Wysswasser, Fiesch
KW Wysswasser Fiesch
Erstellen eines Wasserkraftwerkes im Wysswasser in Fiesch. Wehrfassung mit grosser Wehrkappe im Flussbett, 2 Entsander im Uferbereich, Druckleitung (280 m), Zentrale vorwiegend im Flussbett der Rhone.
Durchflussmenge: 10m3/s
Installierte Leistung: 3‘100 kW (2 Francis Turbinen)
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Stadium Nationale Crans-Montana
Gemeinde Crans-Montana, OK Weltmeisterschaften
Im Rahmen der Kandidaturen für die Ski Weltmeisterschaften 2025 und 2027 wird eine neue Gestaltung des Quartieres Barzettes bearbeitet.
Folgende Ziele werden verfolgt:
- Erstellung eines Zielstadiums für die verschiedenen Veranstaltungen
- Erneuerung der bestehenden Gondelbahn in Richtung Violettes
- Erstellung einer Sesselbahn für das Slalomstadium und zur Optimierung der West – Ost Verbindung des Skigebietes
- Schaffung von Hotelbetten (Feriendorf)
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Landbrücke Visp
Dienststelle für Mobilität
Die bestehende Landbrücke wurde im Jahr 1957 erstellt und ist Teil der Kantonsstrasse (T9) der Gemeinde Visp. Basierend auf dem Hochwasserschutzkonzept hat die neue Landbrücke im Hochwasserfall als möglichst schlanke Druckbrücke zu funktionieren und muss ohne gravierende Schäden überströmbar sein. Die neue Landbrücke wurde als robuste, längs vorgespannte, monolithische Rahmenkonstruktion ausgebildet und ersetzt das bestehende Tragwerk, das im Zuge des Neubaus abgerissen worden ist. Die neue Brücke wurde auf den bestehenden Widerlagern der alten Landbrücke errichtet. Bei einer lichten Spannweite von 40.40 m zwischen den Widerlagerwänden variiert die Konstruktionshöhe des Überbaus zwischen 0.80 m in der Feldmitte und 1.40 m beim Widerlager. Die grosse Schlankheit des Tragwerks wirkt sich positiv auf das Abflussverhalten im Hochwasserfall aus. Die Widerlager sind monolithisch mit dem Überbau (trapezförmiger Vollquerschnitt mit variabler Querschnittshöhe) und auf Plattenfundamenten am Untergrund aufgelagert. Der Überbau wurde auf einem Lehrgerüst betoniert. Aus terminlichen und sicherheitstechnischen Gründen erfolgte dies mittels eines obenliegenden Lehrgerüstes, ohne Abstützung ins Flussbett der Vispa. Der Schalungsboden musste dazu über Querträger an die Lehrgerüstträger aufgehängt werden.
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Forstliche Erschliessung Kreis Oberwallis
Dienststelle für Wald, Flussbau und Landschaft
Das Forststrassennetz im Oberwallis beträgt rund 1‘000 km und erstreckt sich von 600 - 2‘500 m.ü.M. Ein zweckmässiger Strassenzustand ist für eine rationelle und ökonomische Holzbringung unabdingbar. Der Auftrag der DWL, den Zustand sämtlicher Strassen, Kunstbauten und Holzlagerplätze zu erheben, sowie den einzelnen Bringungsmethoden ihre Waldperimeter zuzuordnen, soll Aufschluss über die prioritär zu unterstützenden Strassensanierungsprojekte geben.
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BioArk I und II, Visp
BioArk Visp AG
Die BioArk AG erstellt die zwei Gebäude im Baurecht im Orte genannt Stockmatte. Zweck der BioArk AG ist die Förderung und Unterstützung des Standorts Visp und Oberwallis im Bereich des Life Science (Biowissenschaften), besonders der Biotechnologie. Die BioArk AG unterstützt mit dem Gebäude Start-ups und KMU’s im Bereich der Life Science und Biotechnologie. Die beiden viergeschossigen Gebäude erfüllen die Nutzung verschiedener Bedürfnisse.
Pfahlfundation mittels verrohrten Verdrängungsbohrpfählen mit einem Durchmesser von ca. 50 cm.
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Hubbrücke Saltina, Brig-Glis
Dienststelle für Mobilität
Die Stahlbrücke quert die Saltina schiefwinklig. Die Fahrbahnplatte besteht aus einer verstärkten Blechkonstruktion auf dieser wurde eine ein Gussasphalt aufgetragen. Das einzig Sichtbare am Hubmechanismus sind die vier Pfeiler mit den Umlaufrädern und den darauf umgelenkten Seilen. Für die Hubmechanik ist ein Gegengewichtssystem mit Wasserlast gewählt worden. Auf der einen Seite befindet sich die 152 t schwere, eingeflaschte Stahlbrücke die mit Stahlseilen über Räder und Synchronisationsachse mit dem 37.5 t schweren und 50 m3 Wasser fassenden Wasserbehälter auf der anderen Seite vorgespannt ist. Hubzeit 6 Minuten.